18. und 19.4.22

18.4.22

Der Ostermontag ist nochmals ein wunderbarer Tag mit viel Sonne, der sich ähnlich anfühlt wie der Ostersonntag. Ich gönne mir viel Ruhe, viel Lesen, ab und zu gehe ich auf die Weiden, um zu gucken, ob es den Pferden gut geht. Natürlich ist auch der MittagsSpaziergang mit Sandor auf dem Programm, auf dem wir etwas wehmütig "Abschied" nehmen von dem wunderbaren Wald, dieses Mal wieder der Wald Richtung Mossel. Wir kommen ja bald wieder. 
Am Abend gehe ich nochmals mit Dark aufs Plätzli, er ist auch heute recht gelassen, und hat eine lustige "Vorhang-Frisur". Das Huhn begleitet mich auch heute wieder aufs Plätzli, nachdem es Dark die Banane und den Apfel angepickt hat. 

Nach einem gemütlichen Abend schlafe ich sehr gut und freue mich jetzt doch auch auf zu Hause, auf Antonio und die Büsis und natürlich darauf, mit Pablo spazieren gehen zu können!

 

19.4. 

Bei unserem letzten Morgenspaziergang begegnet  mir die Katze des Hauses (eine davon, sie haben ja zwei), wie sie gemütlich an der Morgensonne liegt - genau hinter der einzigen Tulpe am Wegrand weit und breit. Die Tulpe zeigt langsam ihre Farbe und ist wunderschön.
Unsere Heimreise verzögert sich dieses Mal etwas, da ich es mir gestern wirklich gemütlich gemacht habe. Die Konsequenz heisst: heute putzen und packen, alles miteinander. Ich putze fast drei Stunden, unglaublich, wie viel Arbeit so ein - doch recht kleines - Häuschen machen kann! Gepackt ist dann schnell, und dann verabschiede ich mich schweren Herzens von Dark und mache mich auf den Weg. 
Der Heimweg ist dieses Mal ziemlich mühsam, viel Verkehr und wenn mal kein Verkehr war, war Geschwindigkeitsbeschränkung, zudem schickt mich das Navi eine andere Route als das letzte Mal, gefühlt ziemlich im Gaggo rum. Sandor ist die ganze Zeit recht  unruhig, auch dies ist komisch, er ist sich doch nun das Reisen langsam gewöhnt. Naja, spät und heil komme ich dann abends endlich an und bin froh, die Liebsten wieder in die Arme schliessen zu können.  

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